Befürworter von empfohlenen Impfungen setzen bisweilen verunsicherte Eltern massiv unter Druck: es werden ganze Epidemien als Schreckensszenarien an die Wand gemalt und mögliche bleibende Schäden beim Kind durch „Kinderkrankheiten“ vorhergesagt. Impfen ist natürlich auch ein Geschäft der Pharmaindustrie und ständig neu entwickelte Impfstoffe wollen verkauft werden.
Unbestritten ist, dass manche Infektionskrankheiten (z.B. Polio) schwere Schäden beim Erkrankten hervorrufen. Doch nicht jeder Angesteckte erkrankt mit lebensbedrohlichen Lähmungserscheinungen. Unbestritten ist auch, dass schwerste Impfschäden nachgewiesen sind. Doch nicht jedes Kind erleidet einen Impfschaden. Warum ist das so?
Aus homöopathischer Sicht gibt es dafür eine einfache Erklärung, die Sie mit jeder Grippewelle nachvollziehen können: einige Menschen erkranken schwer, einige leicht und andere gar nicht, obwohl doch anzunehmen ist, dass sich alle gleichermaßen angesteckt haben. Es liegt also nicht am Virus oder am Bakterium, ob ein Mensch erkrankt oder nicht, sondern daran, wie der Körper auf den krankmachenden Reiz reagiert. Wenn wir also Fieber feststellen, so ist dies nicht das Wirken des Bakteriums, sondern die individuelle Antwort unseres Körpers, hier unseres Immunsystems, die wir beobachten können.
Grundsätzlich ist bei einer Impfung eine kräftige Reaktion erwünscht, zeigt sie doch, dass die Abwehrkräfte mobilisiert worden sind, um mit der „eingeimpften“ Krankheit fertig zu werden. Die Schwierigkeit ist nun, einzuschätzen, wie unser Körper auf den krankmachenden Reiz (hier Impfung) reagieren wird.
Wir unterscheiden grob vier mögliche Reaktionsformen:
Asymptomatische Reaktion: Der Körper reagiert auf die Impfung gar nicht.
Dies kann bedeuten, dass der Körper sehr gesund ist –
oder – er ist chronisch so krank, dass er den zusätzlichen krank machenden Reiz nicht mehr verarbeiten kann – chronisch erkrankte Patienten werden nur selten akut krank.
Milde akute Reaktion: Hier setzt sich der Körper mit der Impfung auseinander (z .B durch leichtes Fieber) und er wird gut mit dem Stress fertig. Dies ist die häufigste Reaktionsform.
Starke akute Reaktion: Es handelt sich um eine Schutzfunktion unseres Körpers, z.B. anhaltendes hohes Fieber, stundenlanges Schreien, Ausbruch von Hauterkrankungen etc.. In diesem Fall ist medizinische/ homöopathische Unterstützung notwendig, da das Immunsystem möglicherweise überfordert ist und bleibende Schäden zurückbleiben können.
Katastrophale Reaktion: Das Immunsystem bricht zusammen, es kommt zu schweren körperlichen und/oder geistigen/ seelischen Behinderungen, die oftmals unheilbar sind.
Die Einschätzung zu welcher Gruppe eine zu impfende Person gehört, wird in der schulmedizinischen Behandlung überhaupt nicht beachtet. Wir Homöopathen schätzen die Lebenskraft/Vitalität eines Patienten aufgrund seiner Krankengeschichte ein. Bei manchen Kindern geht schon aus der Familiengeschichte hervor, dass sie besser nicht geimpft werden sollten, so z.B. Kinder aus Familien, in denen auch nur ein Elternteil allergisch ist.
Ohne homöopathische Begleitung ist eine Entscheidung gegen Impfung/en fast nicht tragbar. Informieren Sie sich umfassend und lassen Sie sich evt. von Ihrem Arzt/ Heilpraktiker beraten!Zur drohenden Masernimpflicht empfehle ich Ihnen folgendes Kurz Video:
www.youtube.com/watch?v=gKbOdxOWAmE&feature=youtu.be
aus der DVD von Dr. Grätz "
Impffrei - Ein Grundstein für «chronische» Gesundheit" Tisaniverlag
Auch interessant ist folgender Artikel über einen Prozess beim Bundesgerichtshof (!) über die fragliche Existenz des Masernvirus.
Fazit: Es gibt kein Masern-Virus, aber eine Impfpflicht dagegen!
Wo leben wir eigentlich???
www.tisani-verlag.de/downloads/Lanka_Masernvirus.pdf
auch interessant:
Die Masern-Lüge von U.P. Tolzin