Homöopathie und Pandemien

Nun hat uns also die zweite Welle erwischt

Obwohl die umfassende globale Reaktion auf COVID-19 nahezu beispiellos ist, handelt es sich hier bei weitem nicht um die erste Pandemie auf unserem Planeten. In den letzten 200 Jahren konnte die Homöopathie bei Epidemien und Pandemien große Erfolge verzeichnen. Die Homöopathie Hahnemanns wurde bekanntlich erst durch seine erfolgreiche Bekämpfung der Cholera-Epidemie, die ab 1830 in ganz Europa wütete, berühmt. Hahnemann behandelte damals erfolgreich mit den Mitteln Veratrum, Camphora und Cuprum diese Pandemie. Die anderen therapeutischen Maßnahmen der damaligen Medizin (vor allem Aderlaß) belegen eine ähnliche Hilflosigkeit, wie sie heute in der Covid-Behandlung anzutreffen ist, nur dass die intensivmedizinische Behandlung (mit Beatmungsmöglichkeit) inzwischen ungeahnte Fortschritte zu verzeichnen hat.

Bei der Grippe-Pandemie, die Amerika im Jahr 1918 heimsuchte, verzeichnete die Homöopathie ebenfalls ungeheure Erfolge. Und das will viel heißen, wenn man bedenkt, dass dieser Pandemie – auch bekannt als Spanische Grippe – weltweit 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Das sind 34 Millionen mehr als im ersten Weltkrieg!

Diese Grippe konnte innerhalb weniger Stunden oder Tage tödlich verlaufen. Meist erstickten die Kranken qualvoll, weil sie Wasser in der Lunge hatten. Besonders die jungen Erwachsenen wurden mit einer ungeheuren Wucht getroffen. Hier zwei Hinweise für die erfolgreiche homöopathische Behandlung dieser oft tödlichen Grippe:

Ein homöopathischer Arzt, Dr. T.A. McCann aus Ohio, schrieb: „Ich habe 1000 Grippe-Fälle behandelt. Die Fälle sind gut dokumentiert. Ich habe keinen einzigen Patienten verloren. Der Homöopathie gehört die Anerkennung dafür!“

Von Rhode Island berichtete ein Dr. Dudley Williams, dass er nicht einen einzigen Patienten an die Grippe verloren hätte – keinen einzigen! Seine Sterblichkeitsrate bei Lungenentzündung lag bei 2,1 %. Das ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die allopathischen Ärzte – die überwiegend mit Aspirin und Chinin behandelten – 60 % ihrer Patienten mit Lungenentzündung verloren. Die Sterblichkeitsrate bei den 26 795 homöopathischen Fällen betrug nur 1,05 % im Vergleich zu den durchschnittlichen 30 % unter den schulmedizinischen Patienten!

In der Tat wäre es müßig, diese Erfolge mit dem Placebo-Effekt zu erklären. Abertausende erlagen hier einer weltweiten Epidemie, aber wenn man sich die Erfolgsquote bei der homöopathischen Behandlung der Spanischen Grippe anschaut, ist es sehr bedauerlich, dass man die unglaubliche Heilkraft dieser sanften Methode nicht breiter einsetzte.

Und auch heute wird der heilende Einfluss der Homöopathie leider nur marginal genutzt, da eine zu mächtige Pharmalobby dies geschickt zu verhindern weiß, denn mit homöopathischer Behandlung lässt sich kein Geld verdienen!

Aber die Homöopathie wirkt und das sehr mächtig. Dabei hinterlässt sie keinerlei Nebenwirkungen, die man häufig bei Patienten findet, die mit herkömmlichen Medikamenten behandelt werden. Es bleibt uns und Ihnen überlassen, an ihrem Segen teilzuhaben!