Sehr viele Geimpfte und Ungeimpfte sind schon jetzt an Corona erkrankt und es ist erst November. Erfahrungsgemäß ist der Grippe Gipfel im Januar.
Coronaerkrankte dürfen laut dem Infektionsschutzgesetz nicht von ihrem Heilpraktiker behandelt werden.
Das heißt konkret: Der Heilpraktiker darf die ersten 14 Tage nach dem positiven PCR-Test konsequent keine naturheilkundlichen Hilfen oder homöopathische Arzneien an seine Patienten weitergeben. Wie schmerzlich für beide Seiten.
Der Patient ist sich selbst überlassen und hat keine Möglichkeit auf homöopathische oder ganzheitliche Begleitung. Bei einem sehr schweren Verlauf wird er im Krankenhaus ausschließlich schulmedizinisch behandelt.
Falls er einen homöopathischen Arzt an seiner Seite hat, kann er sich glücklich schätzen. Leider sind auch diese in Deutschland rar und derzeit am Rand ihrer Kapazitäten.
Deshalb ist es essentiell für die Gesundheit, dass jede Familie oder einzelne Mitglieder ein Spektrum an naturheilkundlichem, bewährtem Wissen haben, mit dem man sich und seiner Familie helfen kann, wenn es drauf ankommt.
Die Erfahrung zeigt, dass Prävention und schnelles Handeln bei einer akuten Infektion die besten Resultate bringen.
Trotzdem ist es natürlich elementar wichtig, einen professionellen Homöopathen an seiner Seite zu haben!
Was schützt besser – die Impfung oder die Infektion? Nimmt man die Situation in Deutschland, scheint die Antwort klar: 6 Monate nach einer Covid-Infektion verlieren Genesene ihren Status – und fallen wieder in die Kategorie „ungeimpft“. Sogar dann, wenn reichlich Antikörper vorhanden sind. Unsere Numbers Folge #2 untersucht, ob die aktuell praktizierte Politik den Kontakt zur wissenschaftlichen Realität verloren hat. Das Test-Resultat – soviel vorweg – ist leider positiv. Video, Youtube, 7 Min. |